Die häufigsten Gründe warum Menschen Chiropraktiker*innen besuchen sind Bewegungseinschränkungen, Gelenkbeschwerden, Verspannungen (v.a. im Schulter- und Nackenbereich) und Fehlhaltungen. Die Behandlung kann aber auch bei Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Energiemangel oder z.B. Migräne und Verdauungsproblemen effektiv helfen.
Schöne Frage! Wie du im letzten Punkt lesen konntest, kommen Menschen oftmals mit einem konkreten Anliegen zur Chiropraktik. Da durch die Justierungen das Nervensystem behandelt wird, sind die Effekte aber oftmals nicht nur z.B. in deinem verspannten Nacken spürbar – sondern betreffen deinen ganzen Organismus. So kann es sein, dass neben einer Verbesserung deiner Nackenverspannung z.B. auch eine verbesserte Schlafqualität, mehr Energie oder gesteigerte Konzentrationsfähigkeit eintreten können.
Durch die Entfaltung des Potenzials unseres Nervensystems sind wir uns selbst entwickelnde, selbst regulierende und selbst heilende Wesen.
Im chiropraktischen Sinn sind Subluxationen definiert durch fixierte Gelenkfehlstellungen, die eine Nervenstörung auslösen. Die meisten Subluxationen finden wir in den Wirbelgelenken, aber sie können grundsätzlich in jedem Gelenk auftreten.
Als Justierung bezeichnen wir das Auffinden und Lösen von Subluxationen.
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Vergütet wird die Behandlung nach der Gebührenordnung der Ärzte (GoÄ) und richtet sich nach dem individuellen Behandlungsaufwand. Schau dir doch hier gerne unsere Seite zu den Aufwendungen an.